Ein wesentlicher Nutzen liegt in der Vernetzung der Trainees: Im Rahmen der gemeinsamen Ausbildung lernen sie 24 andere Trainees und deren Unternehmen kennen. So knüpfen sie innerhalb kurzer Zeit wertvolle Kontakte in der gesamten Wertschöpfungskette – vom Anbau bis in den Einzelhandel.

Aber auch darüber hinaus wird Vernetzung im Traineeprogramm gelebt:

 

Kollegiale Unterstützungsteams

In selbst organisierten Lerngruppen (Kollegialen Unterstützungsteams) unterstützen sich die Trainees gegenseitig in ihrem Lern- und Entwicklungsprozess. Hierfür stehen drei eintägige Treffen zur Verfügung. Oft werden diese Treffen mit einer Besichtigung einzelner Ausbildungsunternehmen verbunden.

 

Trainee-Alumni-Treffen

Um eine Vernetzung auch mit den ehemaligen Trainees zu erreichen, findet in Verbindung mit dem Abschluss des aktuellen Traineejahrgangs ein jährlich stattfindendes Trainee-Alumni-Treffen statt mit gemeinsamem Workshopangebot für aktuelle wie ehemalige Trainees.

 

Gemeinschaftsprojekt

Im Rahmen des sogenannten „Gemeinschaftsprojekts“ bearbeiten alle 25 Trainees gemeinsam eine aktuelle Fragestellung der Branche. Die Trainees arbeiten dabei als „virtuelles Team“ (d. h. von verschiedenen Standorten aus ohne zusätzliche persönliche Treffen).

 

Konzeptionsteam

Das Konzeptionsteam berät das Traineeprogramm zur inhaltlichen Gestaltung und aktuellen Themen. So ist dafür gesorgt, dass alle Perspektiven der Wertschöpfungskette eingebracht und berücksichtigt werden können.